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Dienstag, 15. Mai 2012

Warnung an Amardeo Sarma, rechtzeitig vor dem 6. Welt-Skeptikerkongress 2012 in Berlin.

Der 6. Welt-Skeptikerkongress 2012, der vom 16. bis zum 20. Mai 2012 in Berlin stattfindet, steht im Zeichen schwerer Vorwürfe. Der „Skeptiker“-Verein Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) e.V., der den Kongress veranstaltet, steht im Verdacht, eng mit dem anonymen Internetpranger Esowatch.com zu kopperieren. Autoren und Herausgeber dieser Plattform sind für üble Nachrede, Verleumdung sowie Verletzung von Urheber- und Persönlichkeitsrechten verantwortlich und beschäftigen die deutsche Justiz zivil- und strafrechtlich. Der Medizinjournalist Claus Fritzsche informierte GWUP-Chef Amardeo Sarma in einer E-Mail über die Vorwürfe. Diese E-Mail wird im GWUP-Blog jedoch falsch und grob sinnentstellend wiedergegeben.
Verschleierung schwerer Vorwürfe: GWUP-Sprecher Bernd Harder veröffentlicht im Blog seines Vereins weiterhin die Falschmeldung:

Sonntag, 22. März 2009

Gesellschaft für Anomalistik e.V. (GfA)

Die Gesellschaft für Anomalistik e.V. (GfA) wurde 1999 von enttäuschten Mitgliedern der GWUP gegründet. GWUP-Gründungsmitglied Edgar Wunder, Stephan Matthiesen (ehemals SKEPTIKER-Redaktionsleiter) und weitere Personen empfanden die Haltung der GWUP zu Parawissenschaften als dogmatisch und unangemessen. Nach vielfach geübter konstruktiver Kritik (siehe: skeptizismus.de) erwies sich die „Skeptiker"-Bewegung aus Sicht der GfA-Gründer als nicht reformierbar.


Samstag, 14. März 2009

Die GWUP und ihre „Wissenschaftler“

Ob Scientology, Germanische Neue Medizin oder GWUP, weltanschauliche Gruppierungen haben nur dann Erfolg, wenn sie die Lösung eines vermeintlichen Problems versprechen und wenn sie ihre Problemlösungs-Kompetenz überzeugend darstellen.



Die GWUP betrachtet sich selbst als Avantgarde, die unsere Gesellschaft vor den aus irrationalen Überzeugungssystemen resultierenden Gefahren schützt. Der Verein versteht sich als eine Art Bollwerk mit dem Ziel, NLP Coachs, Astrologen, Homöopathen, Feng Shui Innenarchitekten usw. als Scharlatane zu entlarven und als leichtgläubige Idioten der Lächerlichkeit preiszugeben. Spott, Häme, Zynismus aber auch Hass dominieren in der Welt selbst ernannter so genannter Skeptiker.

Gewinnt Scientology neue Mitglieder mit Psychotests, so besteht der Trick der GWUP darin, wissenschaftliche Kompetenz vorzutäuschen. Der Verein wirbt auf seiner Homepage mit „850 Wissenschaftlern und wissenschaftlich Interessierten“, deren Strahlkraft nochmals durch 21 Personen mit Doktor- bzw. Professorentitel verstärkt wird. Leichtgläubige Menschen interpretieren dies schnell als wissenschaftliche Kompetenz.

Freitag, 13. März 2009

Stephan Matthiesen: Mein Standpunkt als Skeptiker-Redaktionsleiter

Stephan Matthiesen war Redaktionsleiter des GWUP-Vereinsorgans „SKEPTIKER“ (1999 bis 2003). Auf seiner Webseite berichtet er, dass er sich in seiner aktiven Zeit bei der GWUP immer um einen fairen, sachlichen und rationalen Umgang mit anderen Positionen bemüht hat. Der respektvolle Umgang mit Andersdenkenden war seitens des Vorstands scheinbar nicht erwünscht. Ende 2003 wurde Stephan Matthiesen vom GWUP-Vorstand unter Leitung von Amardeo Sarma in einer Sitzung, in der er nicht anwesend sein konnte, ohne Ankündigung und ohne Anhörung aus seiner ehrenamtlichen Redaktionsleitertätigkeit entlassen. Leseprobe: