Mobbing leitet sich von
"to mob" ab, was soviel bedeutet wie, pöbeln oder jemanden
schikanieren.
Der Journalist und
Marketingberater Claus Fritzsche, der
sich im Januar 2014 das Leben nahm, wurde auf dem anonymen
Internetpranger Psiram (früher Esowatch) und seinem Unterstützernetzwerk aus
aggressiven Skeptikern im Internet mehrfach und über einen längeren Zeitraum
gemobbt.
Im Folgenden ein
gekürzter Auszug von niederträchtigen Kommentaren über Claus Fritzsche aus
dem von Bernd Harder moderierten GWUP-Blog. Die Diskussion entstand als Jubelmeldung,
weil sich ein Sponsor von Claus Fritzsche - auf Grund einer gezielt geführten
Schmierenkampagne - geschäftlich von ihm trennte.
Trixi: Dieser
Typ ist nur noch ein Fall für die Sigmund-Freud-Fraktion.
Hans-Werner: Es gibt
halt immer wieder Leute, die auf ihrer eigenen Schleimspur ausrutschen.
Alle Peinlichkeiten und
lächerlichen Ergüsse dieses Herrn “Marketingberaters” hier
aufzulisten, würde Stunden dauern und mir heute noch die Lachtränen in die
Augen treiben.
Rainer Zueni-Smous: Da gibts
doch sicher was homöopatisches gegen den Sprechdurchfall von CF.
Hans-Werner: Natürlich will auch Fritzsche
nur seine Show abziehen, nur dass er dabei glaubt, sein Publikum
für blöd verkaufen zu können.
Bernd Harder: Er ist
der Allerletzte, der von anderen “Transparenz” einfordern sollte. Typisch
Fritzsche halt.
Trixi: “fritzschen”
= “verlogen daherreden”
An seinem eigenen Größenwahn
zugrunde gehen” (er hat gefritzscht)
“fritzschig” = schleimig,
ölig, schmierig
Arndt: "Ein
Fritzsche" könnte natürlich auch das Maß für die Entfernung
zwischen zwei Fettfässern sein.
Wer sich mit Fritzsches Blogs
in den letzten Jahren beschäftigt hat, wird feststellen, dass seine Texte
zunehmend eine paranoide Stimmung erkennen lassen,
Fritzsche lebt, mangels
öffentlicher Resonanz, in ständiger Selbstbezogenheit.
p0etwarri0r: Nach dem
Platzen des “EsoWatch-Prozesses” und dem finanziellen Scheitern von “CAM
Media.Watch” war 2012 wahrscheinlich insgesamt kein gutes Jahr für
Claus Fritzsche.
JolietJake: Ein
wenig tut mir der arme Herr Fritzsche doch Leid. Womöglich muß
er nun, nach dem Abgang seiner Sponsoren und auf seine alten Tage, noch
umsatteln.