Posts mit dem Label Claus Fritzsche werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Claus Fritzsche werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Donnerstag, 10. April 2014

So wurde gegen Claus Fritzsche im GWUP-Blog gehetzt

Mobbing leitet sich von "to mob" ab, was soviel bedeutet wie, pöbeln oder jemanden schikanieren.

Der Journalist und Marketingberater Claus Fritzsche, der sich im Januar 2014 das Leben nahm, wurde auf dem anonymen Internetpranger Psiram (früher Esowatch) und seinem Unterstützernetzwerk aus aggressiven Skeptikern im Internet mehrfach und über einen längeren Zeitraum gemobbt.




Im Folgenden ein gekürzter Auszug von niederträchtigen Kommentaren über Claus Fritzsche aus dem von Bernd Harder moderierten GWUP-Blog. Die Diskussion entstand als Jubelmeldung, weil sich ein Sponsor von Claus Fritzsche - auf Grund einer gezielt geführten Schmierenkampagne - geschäftlich von ihm trennte.

Trixi: Dieser Typ ist nur noch ein Fall für die Sigmund-Freud-Fraktion.

Hans-Werner: Es gibt halt immer wieder Leute, die auf ihrer eigenen Schleimspur ausrutschen.

Alle Peinlichkeiten und lächerlichen Ergüsse dieses Herrn “Marketingberaters” hier aufzulisten, würde Stunden dauern und mir heute noch die Lachtränen in die Augen treiben.

Rainer Zueni-Smous: Da gibts doch sicher was homöopatisches gegen den Sprechdurchfall von CF.

Hans-Werner: Natürlich will auch Fritzsche nur seine Show abziehen, nur dass er dabei glaubt, sein Publikum für blöd verkaufen zu können.

Bernd Harder: Er ist der Allerletzte, der von anderen “Transparenz” einfordern sollte. Typisch Fritzsche halt.

Trixi: “fritzschen” = “verlogen daherreden

An seinem eigenen Größenwahn zugrunde gehen” (er hat gefritzscht)

“fritzschig” = schleimig, ölig, schmierig

Arndt: "Ein Fritzsche" könnte natürlich auch das Maß für die Entfernung zwischen zwei Fettfässern sein.

Wer sich mit Fritzsches Blogs in den letzten Jahren beschäftigt hat, wird feststellen, dass seine Texte zunehmend eine paranoide Stimmung erkennen lassen,

Fritzsche lebt, mangels öffentlicher Resonanz, in ständiger Selbstbezogenheit.

p0etwarri0r: Nach dem Platzen des “EsoWatch-Prozesses” und dem finanziellen Scheitern von “CAM Media.Watch” war 2012 wahrscheinlich insgesamt kein gutes Jahr für Claus Fritzsche.


JolietJake: Ein wenig tut mir der arme Herr Fritzsche doch Leid. Womöglich muß er nun, nach dem Abgang seiner Sponsoren und auf seine alten Tage, noch umsatteln.

Freitag, 7. März 2014

Claus Fritzsche 1964 – 2014



Es ist traurige Gewissheit.

Der auf dem anonymen Internetpranger Psiram (früher Esowatch) gemobbte CAM-Journalist Claus Fritzsche nahm sich am 14.01.2014 das Leben.

Wenn wir die Motive für diese unfassbare Tat hinterfragen wollen, kommen wir nicht an der Tatsache vorbei, dass laut Deutschen Ärzteblatt  bis zu 20 Prozent aller Selbsttötungen einen einen Mobbing-Hintergrund haben.  Auch Google gibt bei der Anfrage „Mobbing“ und „Suizid“ ein Suchtrefferergebnis von 116.000 Einträgen aus.

Fritzsche selbst, sah den anonymen und im Ausland gehosteten Internetpranger Psiram (Esowatch)  mit seinem Unterstützernetzwerk aus aggressiven Skeptikern als (Cyber-)Mobbing in einem rechtsfreien Raum an.

Eine gezielt geführt Schmierenkampagnen, um Fritzsches Ansehen in der Öffentlichkeit und seine wirtschaftliche Ertragskraft bei seinen Sponsoren zu schmälern, erzielte die von seinen Gegnern beabsichtigte Wirkung.

Seine große  Leidenschaft galt Themen der Komplementär- und Alternativmedizin (CAM) wie der Homöopathie, die er mit hoher journalistischer Sorgfalt und Ausgewogenheit uns allen näher brachte.

Vermutlich war Claus Fritzsche ein deutlich verletzlicherer und feinfühliger Mensch als er sich stets nach außen hin gab.

Ruhe in Frieden  lieber Claus

Freitag, 27. September 2013

„Skeptiker“-Aktivisten und Homöopathie im Internet. Ein Interview mit Claus Fritzsche.

Dr. med. Michael Teut ist Allgemeinmediziner und Oberarzt an der Charité Hochschulambulanz für Naturheilkunde Berlin Mitte. Claus Fritzsche ist ein Medizin- und Wissenschaftsjournalist, der sich speziell im Internet mit den Themen Gesundheit aus ganzheitlicher Sicht, Komplementärmedizin und Forschung sowie Grenzbereichen der Psychologie beschäftigt. Weil kontroverse Diskussionen rund um unkonventionelle Therapien oftmals stark ideologisch aufgeladen sind, was einer sachlichen Diskussion im Wege steht, verwundert es nicht, dass es von und bei Claus Fritzsche meist auch viele Beiträge zum Thema „Ideologie im Netz“ gibt (Beispiele: Guido Watermann im Faktencheck oder Edgar Wunder über das Skeptiker-Syndrom). Dr. Teut interviewte Claus Fritzsche nun für die Allgemeine Homöopathische Zeitschrift (AHZ) zum Thema: Homöopathie und „Skeptiker“ im Internet ... 
x

Weblink: Hier geht es zum Interview mit Claus Fritzsche ...
x

Dienstag, 22. Mai 2012

NEU: Claus Fritzsche über EsoWatch und „Skeptiker“-Kriminalität. EsoWatch.ORG informiert über EsoWatch.COM.

„Fakten zu EsoWatch.com - Dokumentation von Cyber-Kriminalität und Cyber-Mobbing im Umfeld des Vereins gwup | die skeptiker“ lautet der Titel einer neuen Webseite, die der Medizin- und Wissenschaftsjournalist Claus Fritzsche soeben unter www.esowatch.org ins Netz gestellt hat. Fritzsche will auf dieser Webseite besonders zwei Aspekte transparent machen: 1. die besondere Schwere der unter www.esowatch.com begangenen straf- und zivilrechtlichen Delikte und 2. das Unterstützer-Netzwerk von Esowatch.com, das zur sog. Skeptiker-Bewegung gehört (atheistische Fundamentalisten repräsentiert) und ein einflussreiches Unterstützer-Netzwerk hat, welches in namhafte Redaktionen hineinreicht.
EsoWatch.ORG auf einen Blick: 

EsoWatch - Index-Seite

Dokumentation von EsoWatch.com-Straftaten

EsoWatch-Blog II. (informiert über neue Inhalte der Webseite)

Claus Fritzsche über EsoWatch (informiert über die Entstehungsgeschichte der Webseite und die Motivation von Claus Fritzsche)

Dienstag, 15. Mai 2012

Warnung an Amardeo Sarma, rechtzeitig vor dem 6. Welt-Skeptikerkongress 2012 in Berlin.

Der 6. Welt-Skeptikerkongress 2012, der vom 16. bis zum 20. Mai 2012 in Berlin stattfindet, steht im Zeichen schwerer Vorwürfe. Der „Skeptiker“-Verein Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) e.V., der den Kongress veranstaltet, steht im Verdacht, eng mit dem anonymen Internetpranger Esowatch.com zu kopperieren. Autoren und Herausgeber dieser Plattform sind für üble Nachrede, Verleumdung sowie Verletzung von Urheber- und Persönlichkeitsrechten verantwortlich und beschäftigen die deutsche Justiz zivil- und strafrechtlich. Der Medizinjournalist Claus Fritzsche informierte GWUP-Chef Amardeo Sarma in einer E-Mail über die Vorwürfe. Diese E-Mail wird im GWUP-Blog jedoch falsch und grob sinnentstellend wiedergegeben.
Verschleierung schwerer Vorwürfe: GWUP-Sprecher Bernd Harder veröffentlicht im Blog seines Vereins weiterhin die Falschmeldung:

Donnerstag, 3. Mai 2012

Kritik an Bernd Harder: GWUP-Pressesprecher verschweigt wichtige Fakten und täuscht Leser des GWUP-Blogs.

Bernd Harder, Pressesprecher der streng dogmatischen Laienvereinigung Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) e. V., war bereits vor einigen Tagen Thema bei GWUP.WATCH: siehe dieser Link. Hier ging es um die Frage, ob Bernd Harder den anonymen Internetpranger Esowatch.com aktiv promotet. Esowatch.com ist in diverse kriminelle Aktivitäten verwickelt und beschäftigt die deutsche Justiz zivil- und strafrechtlich. In einem neuen Beitrag des GWUP-Blogs verlinkt Bernd Harder nun erneut auf Esowatch.com-Inhalte mit strafrechtlich relevanten Aussagen und führt seine Leser dabei in die Irre.

Klassische Schmähkritik
GWUP-Sprecher Bernd Harder schreibt im Blog seines Vereins ...

Mittwoch, 18. März 2009

Claus Fritzsche, GWUP & Esowatch. Hintergründe einer Kontroverse.

Wer sich im Internet über die Skeptiker-Bewegung informieren will, der stößt überwiegend auf zwei Quellen. Unter skeptizismus.de stellen Eberhard Bauer, Gerd H. Hövelmann, Jan Pilgenröder, Alexander Schestag und Edgar Wunder die Bewegung sachlich, deskriptiv und mit wissenschaftlichem Anspruch dar. Darüber hinaus gibt es unterschiedliche Orte, an denen der Medizin - und Wissenschaftsjournalist Claus Fritzsche Aktivitäten der Skeptiker-Bewegung kritisch kommentiert.