Donnerstag, 15. Januar 2015

Claus Fritzsche, mein unvergessener Freund und Teampartner


Now you're gone without a word, you didn't say goodbye
I miss you here, where are you now, an angel in the sky?
Your visit here has been too short, you left to be set free
But I believe we'll meet again and together we will stay



Montag, 15. September 2014

Psiram, wir haben ein Problem

Seit knapp zwei Wochen ist Psiram (Esowatch) offline. Auch wurden wohl alle Suchtreffer von Psiram.COM bei Google entfernt. Bei Psiram Facebook und Twitter gibt es keine Informationen über die Hintergründe.


In der Diskussion bei Wikipedia über den Psiram-Artikel, hat Wikipedia-Autor Bernhard Beier den Psiram-Down aus GWUP.Watch Sicht sehr treffend formuliert:

"Auch wenn uns hier letztlich (noch!) nicht zu interessieren braucht, warum die Seite 'down' ist, so ist mit einiger Sicherheit davon auszugehen, dass die Betreiber ernsthafte Probleme haben, welche nicht rein technischer Natur sind. Immerhin ist es vielsagend, dass sie - siehe Psiram bei facebook und bei Twitter - selbst ihren 'Fanclub' noch immer nicht darüber informiert haben, was eigentlich los ist. Jeder, der eine mit viel Arbeit beim Publikum eingeführte Webseite betreibt, wird sich üblicherweise bei Ausfällen - und hier spreche ich auch aus eigener Erfahrung, was derartige Situationen betrifft - darum bemühen, die Öffentlichkeit über andere 'Kanäle' auf dem Laufenden zu halten. Dass dies in Sachen Psiram nicht stattfindet, spricht für sich: Die Macher/innen wollen offenbar gar nicht, dass etwas über die Hintergründe bekannt wird. Nachhaken scheint unerwünscht zu sein. O-Ton bei Facebook: "Bevor weitere Nachfragen kommen...""
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Psiram

Die nächsten 14 Tage werden zeigen, wie es mit der Mobbing-Seite Psiram (Esowatch) weitergeht. GWUP.Watch bleibt dran.

Freitag, 20. Juni 2014

Sebastian Bartoschek: Wenn der Nachruf zur Schmähung des Verstorbenen dient

Der Psychologe und Mitglied der GWUP - Sebastian Bartoschek - hatte auf dem Psiram/Esowatch nahestehenden Blogportal Ruhrbarone.de einen „Nachruf“ über Claus Fritzsche verfasst.

Wie im Kommentarbereich bei Skeptiker-Blogs durchaus üblich, war die verdächtige Mobbing-Clique schnell zur Stelle um über den verstorbenen Claus Fritzsche nochmal öffentlich nachzutreten. Die teilweise verhöhnenden und verachtenden Kommentare unter dem „Nachruf“ des Verstorbenen, waren für den Autor und GWUP-Mitglied Sebastian Bartoschek als auch für Ruhrbarone-Blogbetreiber Stefan Laurin kein Anlass moderierend einzugreifen.


Nachdem sich der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) beim Deutschen Presserat über die menschenverachtende Hetze auf Ruhrbarone beschwerte, wurde Bartoschek als auch Laurin aufgefordert dazu Stellung zu beziehen.

Statt kritischer Selbstreflexion über ethische Standards im Journalismus, kam von beiden Herren nur Uneinsichtigkeit. Der Presserat hat nun eine Missbilligung gegen Ruhrbarone.de ausgesprochen. Begründung: Schwerwiegender Verstoß gegen die Achtung der Menschenwürde.

Lesen Sie hierzu auch:


Samstag, 31. Mai 2014

Stell dir vor, du wirst auf Psiram geschmäht und Google findet nichts

Im Februar 2011, konnte man im Blog „Kritisch Gedacht“ den der Psiram/Esowatch-Autor und GWUP-Wissenschaftsrat Ulrich Berger betreibt, einen hinterhältigen Blog-Kommentar lesen.
Diesen hinterhältigen Kommentar, schreibe der Blogger und (Pseudo)Skeptiker Excanwahn von der Berliner GWUP-Ortsgruppe. Excanwahn gab dabei preis, dass Psiram/Esowatch-Einträge in Kombination mit hohem Google-Ranking von ihren Machern als Waffe verstanden werden.
Jetzt hat der Europäische Gerichtshof entschieden, dass Google in der Pflicht ist Links aus den Suchergebnissen zu tilgen, wenn diese auf Inhalte verweisen bei denen Persönlichkeitsrechte verletzt werden. Google beugt sich nun dem EuGH-Urteil und stellt einen Antrag zur Löschung der Suchergebnisse ins Internet. 

Für Claus Fritzsche kommt dieses Urteil ein halbes Jahr zu spät. Für alle anderen Psiram/Esowatch-Geschädigte geht es hier zum Löschantrag.

Freitag, 30. Mai 2014

GWUP-Wissenschaftsrat Ulrich Berger ist Psiram (Esowatch) Autor

So laut hätten Sie es gar nicht sagen müssen, Herr Berger.

Auch bevor sie Ihre Autorenschaft am Denunzianten-Wiki Psiram (Esowatch) zugaben - wie es in Ihrem "Nachruf" an Claus Fritzsche steht- hatte es für GWUP.Watch keine Zweifel gegeben, dass Ihre Psiram-Sympathie nicht nur aus ständigen verlinken, sondern aus aktiver Autorenschaft besteht. Das trifft aus unserer Sicht auch auf weitere GWUP-Repräsentanten zu.

Welches Pseudonym, oder welche Pseudonyme Sie beim anonymen Internetpranger nutzen, und an welchen (Schmäh-)Artikeln (Claus Fritzsche?) Sie sich möglicherweise beteiligt haben, wollten Sie dann doch nicht verraten. 

Freitag, 25. April 2014

Studie: Mobbing und Cybermobbing bei Erwachsenen

Der Journalist Claus Fritzsche nahm sich im Januar 2014 das Leben. Fritzsche wurde im Internet meist anonym und von aggressiven Skeptikern um den anonymen Internet-Pranger Psiram (Esowatch) teils mit menschenverachtendem Zynismus, teils mit Lügen und Halbwahrheiten und teils mit geschäftsschädigenden Aktionen gestalkt.


Das Bündnis gegen Cybermobbing hat mit Unterstützung der ARAG Gruppe eine Studie zum Thema Mobbing und Cybermobbing bei Erwachsenen publiziert und offenbart die erschreckenden Folgen für Betroffene.

Fast die Hälfte der Betroffenen von Mobbing und Cybermobbing klagt über Persönlichkeitsveränderungen und Depressionen.

Mehr als jedes zehnte Opfer von Mobbing und Cybermobbing stuft sich als suizidgefährdet ein.

31% der Cybermobbingopfer nehmen ärztliche oder therapeutische Hilfe in Anspruch.

Mobbing und Cybermobbing haben einen stark negativen Einfluss auf die Lebensqualität der Opfer.

Gesamte Studie als PDF: 

Mittwoch, 16. April 2014

ARD-Mittagsmagazin: Was tun gegen Cyber-Mobbing?

Claus Fritzsche sollte ein mahnendes Beispiel sein, was Hetze im Internet bewirken kann.

Hier ein interessantes Video über Cyber-Mobbing bei Erwachsenen. Die Täter verstecken sich hinter Pseudonymen, der Server liegt meist im Ausland, hohes Google-Rankig der Opfer-Namen, die Nähe zu Nazis wird herbeigeredet ...

Diese kurze Doku lässt sich 1:1 auf den anonymen Internetpranger Psiram (Esowatch) übertragen.


Donnerstag, 10. April 2014

So wurde gegen Claus Fritzsche im GWUP-Blog gehetzt

Mobbing leitet sich von "to mob" ab, was soviel bedeutet wie, pöbeln oder jemanden schikanieren.

Der Journalist und Marketingberater Claus Fritzsche, der sich im Januar 2014 das Leben nahm, wurde auf dem anonymen Internetpranger Psiram (früher Esowatch) und seinem Unterstützernetzwerk aus aggressiven Skeptikern im Internet mehrfach und über einen längeren Zeitraum gemobbt.




Im Folgenden ein gekürzter Auszug von niederträchtigen Kommentaren über Claus Fritzsche aus dem von Bernd Harder moderierten GWUP-Blog. Die Diskussion entstand als Jubelmeldung, weil sich ein Sponsor von Claus Fritzsche - auf Grund einer gezielt geführten Schmierenkampagne - geschäftlich von ihm trennte.

Trixi: Dieser Typ ist nur noch ein Fall für die Sigmund-Freud-Fraktion.

Hans-Werner: Es gibt halt immer wieder Leute, die auf ihrer eigenen Schleimspur ausrutschen.

Alle Peinlichkeiten und lächerlichen Ergüsse dieses Herrn “Marketingberaters” hier aufzulisten, würde Stunden dauern und mir heute noch die Lachtränen in die Augen treiben.

Rainer Zueni-Smous: Da gibts doch sicher was homöopatisches gegen den Sprechdurchfall von CF.

Hans-Werner: Natürlich will auch Fritzsche nur seine Show abziehen, nur dass er dabei glaubt, sein Publikum für blöd verkaufen zu können.

Bernd Harder: Er ist der Allerletzte, der von anderen “Transparenz” einfordern sollte. Typisch Fritzsche halt.

Trixi: “fritzschen” = “verlogen daherreden

An seinem eigenen Größenwahn zugrunde gehen” (er hat gefritzscht)

“fritzschig” = schleimig, ölig, schmierig

Arndt: "Ein Fritzsche" könnte natürlich auch das Maß für die Entfernung zwischen zwei Fettfässern sein.

Wer sich mit Fritzsches Blogs in den letzten Jahren beschäftigt hat, wird feststellen, dass seine Texte zunehmend eine paranoide Stimmung erkennen lassen,

Fritzsche lebt, mangels öffentlicher Resonanz, in ständiger Selbstbezogenheit.

p0etwarri0r: Nach dem Platzen des “EsoWatch-Prozesses” und dem finanziellen Scheitern von “CAM Media.Watch” war 2012 wahrscheinlich insgesamt kein gutes Jahr für Claus Fritzsche.


JolietJake: Ein wenig tut mir der arme Herr Fritzsche doch Leid. Womöglich muß er nun, nach dem Abgang seiner Sponsoren und auf seine alten Tage, noch umsatteln.

Freitag, 7. März 2014

Claus Fritzsche 1964 – 2014



Es ist traurige Gewissheit.

Der auf dem anonymen Internetpranger Psiram (früher Esowatch) gemobbte CAM-Journalist Claus Fritzsche nahm sich am 14.01.2014 das Leben.

Wenn wir die Motive für diese unfassbare Tat hinterfragen wollen, kommen wir nicht an der Tatsache vorbei, dass laut Deutschen Ärzteblatt  bis zu 20 Prozent aller Selbsttötungen einen einen Mobbing-Hintergrund haben.  Auch Google gibt bei der Anfrage „Mobbing“ und „Suizid“ ein Suchtrefferergebnis von 116.000 Einträgen aus.

Fritzsche selbst, sah den anonymen und im Ausland gehosteten Internetpranger Psiram (Esowatch)  mit seinem Unterstützernetzwerk aus aggressiven Skeptikern als (Cyber-)Mobbing in einem rechtsfreien Raum an.

Eine gezielt geführt Schmierenkampagnen, um Fritzsches Ansehen in der Öffentlichkeit und seine wirtschaftliche Ertragskraft bei seinen Sponsoren zu schmälern, erzielte die von seinen Gegnern beabsichtigte Wirkung.

Seine große  Leidenschaft galt Themen der Komplementär- und Alternativmedizin (CAM) wie der Homöopathie, die er mit hoher journalistischer Sorgfalt und Ausgewogenheit uns allen näher brachte.

Vermutlich war Claus Fritzsche ein deutlich verletzlicherer und feinfühliger Mensch als er sich stets nach außen hin gab.

Ruhe in Frieden  lieber Claus

Freitag, 27. September 2013

„Skeptiker“-Aktivisten und Homöopathie im Internet. Ein Interview mit Claus Fritzsche.

Dr. med. Michael Teut ist Allgemeinmediziner und Oberarzt an der Charité Hochschulambulanz für Naturheilkunde Berlin Mitte. Claus Fritzsche ist ein Medizin- und Wissenschaftsjournalist, der sich speziell im Internet mit den Themen Gesundheit aus ganzheitlicher Sicht, Komplementärmedizin und Forschung sowie Grenzbereichen der Psychologie beschäftigt. Weil kontroverse Diskussionen rund um unkonventionelle Therapien oftmals stark ideologisch aufgeladen sind, was einer sachlichen Diskussion im Wege steht, verwundert es nicht, dass es von und bei Claus Fritzsche meist auch viele Beiträge zum Thema „Ideologie im Netz“ gibt (Beispiele: Guido Watermann im Faktencheck oder Edgar Wunder über das Skeptiker-Syndrom). Dr. Teut interviewte Claus Fritzsche nun für die Allgemeine Homöopathische Zeitschrift (AHZ) zum Thema: Homöopathie und „Skeptiker“ im Internet ... 
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Weblink: Hier geht es zum Interview mit Claus Fritzsche ...
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