Freitag, 20. Juni 2014

Sebastian Bartoschek: Wenn der Nachruf zur Schmähung des Verstorbenen dient

Der Psychologe und Mitglied der GWUP - Sebastian Bartoschek - hatte auf dem Psiram/Esowatch nahestehenden Blogportal Ruhrbarone.de einen „Nachruf“ über Claus Fritzsche verfasst.

Wie im Kommentarbereich bei Skeptiker-Blogs durchaus üblich, war die verdächtige Mobbing-Clique schnell zur Stelle um über den verstorbenen Claus Fritzsche nochmal öffentlich nachzutreten. Die teilweise verhöhnenden und verachtenden Kommentare unter dem „Nachruf“ des Verstorbenen, waren für den Autor und GWUP-Mitglied Sebastian Bartoschek als auch für Ruhrbarone-Blogbetreiber Stefan Laurin kein Anlass moderierend einzugreifen.


Nachdem sich der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) beim Deutschen Presserat über die menschenverachtende Hetze auf Ruhrbarone beschwerte, wurde Bartoschek als auch Laurin aufgefordert dazu Stellung zu beziehen.

Statt kritischer Selbstreflexion über ethische Standards im Journalismus, kam von beiden Herren nur Uneinsichtigkeit. Der Presserat hat nun eine Missbilligung gegen Ruhrbarone.de ausgesprochen. Begründung: Schwerwiegender Verstoß gegen die Achtung der Menschenwürde.

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3 Kommentare:

  1. Ramen, ich denke dass Bartoschek einfach nur die Wahrheit gesagt hat. Narren wie Ihr können damit halt nichts anfangen! Ramen.

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  2. Ihr subjektive Meinung über den Wahrheitsbegriff in allen Ehren. Promed/GWUP.Watch schließt sich in der genannten Sache der unabhängigen und neutralen Meinung des Presserates an.
    Mit seiner Uneinsichtigkeit über die Missbilligung und seinen Anteil dazu hat Herr Bartoschek sehr schön demonstriert, dass ein Psychologiestudium nicht zwangsläufig eine schlechte Kinderstube auskompensiert.

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  3. Ja, so sind sie nun mal die heutigen Skeptiker. Einer, der wenigstens mit eigenem Namen auftritt, macht die bereits grenzwertige Steilvorlage und heizt das Thema an. Dann treten andere meist anonym und destruktiv nach. Die Skeptikerbewegung ist zwar gut organisiert und daher in ihrer Zensur- und Desinformationsbestrebung effektiv. Die aktivsten Mitglieder sind jedoch charakterlich derart verkommen, dass sich jeder schämen muss, der noch Mitglied bei der GWUP oder einer anderen Skeptiker-Vereinigung ist oder sich als Skeptiker outet. Selbst angesehene Wissenschaftler können nicht wettmachen, was pubertär agierende Skeptiker-Vandalen in den letzten Jahren angerichtet haben. Durch Destruktivität, Respektlosigkeit und Hochmut entsteht nun mal nichts Brauchbares. Ist das so schwer zu begreifen?

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