Der Psychologe und Mitglied der GWUP - Sebastian
Bartoschek - hatte auf dem Psiram/Esowatch nahestehenden Blogportal Ruhrbarone.de einen „Nachruf“ über Claus Fritzsche verfasst.
Wie im Kommentarbereich bei Skeptiker-Blogs durchaus üblich, war die verdächtige
Mobbing-Clique schnell zur Stelle um über den verstorbenen Claus Fritzsche nochmal
öffentlich nachzutreten. Die teilweise verhöhnenden und verachtenden Kommentare
unter dem „Nachruf“ des Verstorbenen, waren für den Autor und GWUP-Mitglied Sebastian
Bartoschek als auch für Ruhrbarone-Blogbetreiber Stefan Laurin kein Anlass
moderierend einzugreifen.
Nachdem
sich der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) beim Deutschen
Presserat über die menschenverachtende Hetze auf Ruhrbarone beschwerte, wurde
Bartoschek als auch Laurin aufgefordert dazu Stellung zu beziehen.
Statt
kritischer Selbstreflexion über ethische Standards im Journalismus, kam von beiden
Herren nur Uneinsichtigkeit. Der Presserat hat nun eine Missbilligung gegen
Ruhrbarone.de ausgesprochen. Begründung: Schwerwiegender Verstoß gegen die Achtung der Menschenwürde.
Lesen
Sie hierzu auch:
Ramen, ich denke dass Bartoschek einfach nur die Wahrheit gesagt hat. Narren wie Ihr können damit halt nichts anfangen! Ramen.
AntwortenLöschenIhr subjektive Meinung über den Wahrheitsbegriff in allen Ehren. Promed/GWUP.Watch schließt sich in der genannten Sache der unabhängigen und neutralen Meinung des Presserates an.
AntwortenLöschenMit seiner Uneinsichtigkeit über die Missbilligung und seinen Anteil dazu hat Herr Bartoschek sehr schön demonstriert, dass ein Psychologiestudium nicht zwangsläufig eine schlechte Kinderstube auskompensiert.
Ja, so sind sie nun mal die heutigen Skeptiker. Einer, der wenigstens mit eigenem Namen auftritt, macht die bereits grenzwertige Steilvorlage und heizt das Thema an. Dann treten andere meist anonym und destruktiv nach. Die Skeptikerbewegung ist zwar gut organisiert und daher in ihrer Zensur- und Desinformationsbestrebung effektiv. Die aktivsten Mitglieder sind jedoch charakterlich derart verkommen, dass sich jeder schämen muss, der noch Mitglied bei der GWUP oder einer anderen Skeptiker-Vereinigung ist oder sich als Skeptiker outet. Selbst angesehene Wissenschaftler können nicht wettmachen, was pubertär agierende Skeptiker-Vandalen in den letzten Jahren angerichtet haben. Durch Destruktivität, Respektlosigkeit und Hochmut entsteht nun mal nichts Brauchbares. Ist das so schwer zu begreifen?
AntwortenLöschen